Der diesjährige bundesweite Bildungskongress WeltWeitWissen lockte über 300 Teilnehmer*innen nach Halle, Leipzig und vor die Bildschirme. Es waren aufregende drei Tage, an denen die Teilnehmer*innen sich in Workshops und Exkursionen, auf de Bildungsmarkt und Podiumsdiskussionen oder bei Fahrradkino und Theateraufführungen mit dem Thema Klimagerechtigkeit, dem Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses, auseinandersetzten. WeltWeitWissen2022 wurde erstmals als hybrider Kongress umgesetzt und veranstaltet vom EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen, der Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland und dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt.
Fokus auf Klimagerechtigkeit
Der Klimawandel stellt aktuell die größte Herausforderung für die Menschheit dar und es gilt Lösungen zu finden, bei denen die Perspektiven des Globalen Südens und Nordens gleichermaßen berücksichtigt werden. Diese Haltung findet sich in der Forderung nach Klimagerechtigkeit wieder. Die verschiedenen Angebote des Kongresses beleuchteten, wie das Thema im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung umgesetzt werden kann und wie machtkritische Perspektiven in die eigene Bildungsarbeit einfließen können. So waren zu den Podiumsdiskussionen digital Referent*innen aus Chile, Peru und Indien zugeschaltet. Im Vorfeld hatten außerdem vier Theaterguppen aus Deutschland, Kenia und Ghana zwei Stücke erarbeitet, die das Thema Klimagerechtigkeit aus den verschiedenen Perspektiven heraus erzählten.
Vielfältige Workshops, Fahrradkino und ein Konzert
In insgesamt 24 Workshops erkundeten die Teilnehmer*innen das Schwerpunktthema auf ganz unterschiedliche Weise von Kommunikationstools über dekoloniale Bildungsansätze bis hin zu klimapsychologischen Konzepten.
Und damit den Teilnehmer*innen nicht zu sehr die Köpfe rauchten, konnten sie beim Fahrradkino am ersten Abend körperlichen Einsatz zeigen und sich Filme wie „Danke für den Regen“ erstrampeln. Am zweiten Abend ging es dann nach Leipzig, wo neben der Podiumsdiskussion „Auf dem Weg zu klimagerechtem Handeln – Welchen Beitrag kann Bildungsarbeit dazu leisten?“ ein Konzert der Dresdener Band Banda Internationale zum Tanzen einlud.
04.05.-06.05.2022, Halle (Saale) – Sachsen-Anhalt / Leipzig – Sachsen / digital
Der diesjährige bundesweite Bildungskongress WeltWeitWissen lockte über 300 Teilnehmer*innen nach Halle, Leipzig und vor die Bildschirme. Es waren aufregende drei Tage, an denen die Teilnehmer*innen sich in Workshops und Exkursionen, auf de Bildungsmarkt und Podiumsdiskussionen oder bei Fahrradkino und Theateraufführungen mit dem Thema Klimagerechtigkeit, dem Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses, auseinandersetzten. WeltWeitWissen2022 wurde erstmals als hybrider Kongress umgesetzt und veranstaltet vom EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen, der Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland und dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt.
Fokus auf Klimagerechtigkeit
Der Klimawandel stellt aktuell die größte Herausforderung für die Menschheit dar und es gilt Lösungen zu finden, bei denen die Perspektiven des Globalen Südens und Nordens gleichermaßen berücksichtigt werden. Diese Haltung findet sich in der Forderung nach Klimagerechtigkeit wieder. Die verschiedenen Angebote des Kongresses beleuchteten, wie das Thema im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung umgesetzt werden kann und wie machtkritische Perspektiven in die eigene Bildungsarbeit einfließen können. So waren zu den Podiumsdiskussionen digital Referent*innen aus Chile, Peru und Indien zugeschaltet. Im Vorfeld hatten außerdem vier Theaterguppen aus Deutschland, Kenia und Ghana zwei Stücke erarbeitet, die das Thema Klimagerechtigkeit aus den verschiedenen Perspektiven heraus erzählten.
Vielfältige Workshops, Fahrradkino und ein Konzert
In insgesamt 24 Workshops erkundeten die Teilnehmer*innen das Schwerpunktthema auf ganz unterschiedliche Weise von Kommunikationstools über dekoloniale Bildungsansätze bis hin zu klimapsychologischen Konzepten.
Und damit den Teilnehmer*innen nicht zu sehr die Köpfe rauchten, konnten sie beim Fahrradkino am ersten Abend körperlichen Einsatz zeigen und sich Filme wie „Danke für den Regen“ erstrampeln. Am zweiten Abend ging es dann nach Leipzig, wo neben der Podiumsdiskussion „Auf dem Weg zu klimagerechtem Handeln – Welchen Beitrag kann Bildungsarbeit dazu leisten?“ ein Konzert der Dresdener Band Banda Internationale zum Tanzen einlud.
Hier ist eine Bildergalerie mit Eindrücken vom diesjährigen Kongress zu finden.