Wie geht hybrid?

Gemeinsam mit unseren Workshop-ReferentInnen haben wir unter der Leitung von Felix Arnold, dem Digitalexperten in unserem Team, in zwei Weiterbildungen die Möglichkeiten hybrider Angebote ausgelotet.

Langsam geht es in die Praxis. Damit die ReferentInnen auf dem ersten hybriden WeltWeitWissen-Kongress gut vorbereitet ihre Angebote realisieren können, haben wir ihnen in der vergangenen Woche Weiterbildungen zu hybriden Formaten und Methoden angeboten. Dabei standen einerseits Fragen zum technischen Aufbau im Zentrum. Welche Technik steht in den Workshopräumen im LISA zur Verfügung? Wie sieht die digitale Kongresswelt aus und welche technische Unterstützung gibt es durch die Veranstalter? Worauf gilt es zu achten, damit keine Rückkoppelungen entstehen?

Neben der technischen Seite gibt es aber natürlich auch noch die Besonderheiten auf methodischer Seite zu beachten. Hierbei ging es darum, wie präsente und digitale TeilnehmerInnen möglichst gleichberechtigt interagieren können. Worauf sollten WorkshopleiterInnen achten bei der Auswahl sowie Anleitung von Methoden und beim Zeitmanagement. Welche internetbasierten Werkzeuge sind sinnvoll, welche sollten lieber vermieden werden, weil sie in hybriden Kontexten wenig praktikabel sind.

Da gab es natürlich einiges zu klären, denn auch wenn wir in den vergangenen zwei Jahren unheimlich viel in Sachen digitale Bildungsangebote gelernt haben, so birgt die Verbindung von digital und präsent noch einmal ganz neue Herausforderungen. Wir freuen uns diese anzugehen und sind schon ganz gespannt auf die kreativen Ideen, die wir dann beim Kongress erleben werden.